Der See....

Ich schüttelte leicht den Kopf als sie sagte dass ein Moroi immer zu seinem Wort stehen würde. Immer dieses gerede von ehre. Als wäre es was anderes wenn ich jemanden mein Wort gab. Nur weil ich kein Moroi war, hieß es noch lange nicht, dass ich nicht auch zu meinem Wort stehen würde.

Sie blieb sitzen obwohl ich sie los gelassen hatte und beugte sich dann noch mal zu mir herunter. Sie legte ihre Lippen sanft auf meine und küsste mich erneut. Ich griff ihr erneut in den Nacken und zog sie leicht zu mir herunter. Als sie mir an die Lippen hauchte, dass es eine Hochzeitsnacht geben würde musste ich an ihren Lippen schmunzeln. Ich erwiderte den Kuss sanft und sprach leise in den Kuss. "Sollten wir vorher üben?" Fragt ich sie leicht frech und küsste sie weiter..

Er schüttelte den Kopf, als ich das mit dem Wort und Moroi sagte.
"Hey ich weiss, das die Dhampire ebenfalls zu ihrem Wort stehen, also tuh nicht so" Sagte ich.

Als ich sitzen blieb und mich zu ihm runter beugte und ihn sanft küsste und in den kuss hauchte, das das eine Hochzeitsnacht geben würde. Er erwiederte meinen Kuss und zog mich noch ein stück weiter zu ihm runter und meinte dann frech, ob wir vorher noch üben sollen. Ich grinste leicht. "Ich denke nicht das wir das üben müssen" Hauchte ich in den kuss. Ich löste mich nur ungern von ihm, aber so bekomme ich nie ein Kleid. Als ich mich wieder von ihm gelöst hatte, sah ich ihm tief in die Augen. "Wenn wir soweiter machen, bekomme ich nie ein Kleid und wir können morgen nicht Heiraten." Sagte ich sanft aber auch leicht frech.

Als ich meinen Kopf schüttelte, sagte sie, dass ich nicht so tun sollte, da sie wusste, dass auch Dhampire zu ihrem Wort stehen würden. Ich nickte leicht. "Da hast du recht. Ich hab noch nie mein Wort gebrochen!" Sagte ich ernst.
Als wir uns küssten, ich sie fragte ob wir das mit der Hochzeitsnacht vielleicht noch mal üben sollte, sagte sie, dass sie nicht glauben würde, dass wir das üben müssten. Sie löste sich von meinen Lippen und sah mir tief in die Augen. Als ich dann hörte was sie sagte, brachte mich zum schmunzeln. "Ich würde dich auch im Kartoffelsack heiraten. Aber du hast recht, lass uns gehen!" Sagte ich sanft und hob sie von mir herunter. Schnell stand ich auf und zog sie zu mir hoch. "Also Schatz. Dann lass uns gehen und nach einem Kleid für dich suchen." Sage ich lächelnd.

Als ich sagte, er solle nich so tun, den ich wüsse das Dhampire ihr Wort halten, nickte er und meinte das er sein Wort noch nie gebrochen habe.
Als ich das mit dem Kleid sagte, meinte er, das er mich auch im Kartoffelsack Heiraten würde und ich musste leicht schmunzeln.
Dann sagte er das ich recht hätte und hob mich von sich runter. Dann stand er auf und zog mich gleich mit hoch. Dann meinte er das wie gehen sollen und nach einem Kleid für mich schauen sollen. ich nickte." Bist du dir sicher das du eine Frau Heiraten willst, für die du nichts empfindest?" Fragte ich noch mals nach und lief langsam richtung Stadt mit ihm.

Ich kam am See an und setzte mich ans Ufer. Ich lehnte mich an einen Baum an und schloss die Augen. Ich dachte an alles mögliche und vor allem an Raoul. Er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Mir liefen stumme Tränen über die Wange als ich an seinen Reaktion dachte, als er erfuhr, dass er mein erster war. Ich wusste nicht, was mit mir los war, denn das kannte ich von mir so gar nicht.
Ich lies meine Augen geschlossen und immer wieder tauchte sein Gesicht vor mir auf. Ich seufzte laut auf, wischte mir die Tränen von den Wangen und legte mich ins Gras zurück. Ich streckte die Arme seitlich von mir aus und begann zu träumen..


Nach einiger Zeit hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich packte mein Handy und die Karte heraus und schrieb eine schnelle sms an Raoul. Dann steckte ich die Karte wieder weg und schloss erneut die Augen um weiter zu träumen..

Als ich eine Sms von Lilith bekam, schrieb ich schnell zurück und machte mich sogleich auf den weg zum See.

Ich kam am See an und sah Lilith nicht sofort, erst wo ich etwas näher ran gegangen bin, sah ich sie wie sie im Gras lag. Ich ging zu ihr und setzte mich dann neben sie. Ich beugte mich leicht über sie und sah sie an. "Hey meine schöne, da bin ich" Sagte ich sanft und als sie dann die Augen auf machte lächelte ich sie sanft an und beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen sanften kurzen kuss.

Ich war so in meinen Gedanken und in meinen Träumen vertieft, dass ich gar nicht mitbekam wie ich eine sms bekam. Vor allem, dass sich Raoul bei mir ankam, merkte ich erst, als er mich ansprach. Ich machte die Augen auf und blickte sofort in seine. Ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen. Er lächelte mich sanft an und dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen sanften aber kurzen Kuss. Ich erwiderte ihn nur zu gern und seufzte als er ihn wieder löste. "Schön dass du hier bist Raoul." Sagte ich leise.
Ich hob langsam eine Hand an und strich ihm durch sein Haar.

Sie erwiederte meinen kuss und als ich mich wieder von ihren Lippen löste, seufzte sie kurz auf und meinte dann, das es schön sei, das ich da wäre. Ich lächelte sie noch immer an "Ich wäre nirgends lieber, als hier bei dir meine Schöne" Sagte ich sanft. Sie hob eine Hand und strich mir sanft durch mein Haar. "Wo drüber hast du grade Nachgedacht?" Fragte ich sie leicht neugierig.

Er lächelte mich noch immer an als ich sagte, dass es schön sei, dass er hier wäre. Über seine Antwort freute ich mich total und mein Herz machte einen Sprung.
Als ich ihm durchs Haar strich, fragte er mich neugierig, worüber ich nachgedacht hätte..
Ich drückte ihn zurück ins Gras und legte meinen Kopf auf seine Brust.
"Über dich!" Bekam er als Antwort und ich lächelte leicht. Ich strich ihm mit der Hand leicht über seine Brust und seinen Bauch und genoss es so bei ihm zu liegen. Ich wusste zwar noch immer nicht warum ich so für ihn empfand aber ich tat es. Mir wurde auch so einiges klar und mir war egal was die anderen darüber sagten. Ich lebte schon immer mein eigenes Leben..

Als ich sie neugierig fragte, worüber sie Nachgedacht hätte, drückte sie mich leicht nach hinten und ich legte mich neben sie ins Gras und legte einen Arm hinter meinen Kopf. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und strich sanft darüber und ich legte meinen anderen Arm sanft um sie. Ich strich ihr sanft über ihren Oberarm und als sie dann auf meine Frage Antwortete und meinte über dich grinste ich leicht. "Und zu welchem Endschluss bist du gekommen?" Fragte ich sie weiterhin neugierig.

Als ich es mir auf seiner Brust bequem gemacht hatte, legte er mir seinen Arm um und strich mir sanft über den Oberarm. Er fragte mich zu welchem Endschluss ich gekommen wäre und ich schmunzelte an seiner Brust. Ich drehte den Kopf zu ihm hoch und sah ihm in die Augen. "Ich habe beschlossen, dass du schlechte Karten hast!" Sagte ich ernst.
Ich setzte mich schnell rittlings auf ihn und drückte ihn an den Unterarmen nach unten. "Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass du mich nicht mehr los wirst. Ich habe dir meine Jungfräulichkeit geschenkt. Die mir immer heilig war. Ich kann nicht aufhören an dich zu denken und es zieht mich magisch zu dir." Ich machte eine kurze Pause. "Egal was es kostet, ich werde nicht aufhören darum zu kämpfen, dich zu bekommen!" Sagte ich weiterhin ernst. Ich sah ihm tief in die Augen und hielt ihn weiterhin auf den Rasen gedrückt..

Als ich sie fragte wie der Endschluss ausfällt, hob sie ihren Kopf und sah mich mir in die Augen. Dann meinte sie das ich schlechte Karten hätte und dann saß sie auch schon Rittlings auf mir und drückte meinen Arme auf den Rasen. Und fuhr fort. Ich hörte ihr erst einmal zu. "Das ist gut. Den ich denke auch nur noch an dich, will dich bei mir haben, dich riechen dich schmecken dich fühlen dich in meine Arme halten und all das. Kurz gesagt ich will dich ganz" Sagte ich ernst und sah ihr dabei tief in die Augen.

Er lies mich ausreden und ich hörte ihm ebenfalls zu. Er sagte, dass er auch nur noch an mich denken musste, mich bei sich haben will mich riechen und schmecken will.... Er sprach weiter und je mehr er sagte, je mehr begann mein Herz zu rasen. Er will mich ganz?!
Ich beugte mich zu ihm herunter und sah ihm dabei weiter tief in die Augen. Kurz vor seinem Gesicht hielt ich inne und ich atmete tief durch. "Wolltest du deshalb, dass ich von dir trinke?" Fragte ich ihn neugierig. Er hatte gesagt ich wäre die einzige die dies dürfte und das brachte mich genau so zum nachdenken.

Als ich das alles sagte, gab sie erst keine reaktion von sich, doch dann beugte sie sich zu mir runter und hielt kurz vor meinem Gesicht inne und meinte dann ob ich deshalb wollte, das sie von mir trank.
"Ich will dir gehören und sonst niemanden und ja das wollte ich und will es immer noch. Ich kenn dich grad erst aber ich weiss jetzt schon das du die eine bist und das es für mich keine andere geben wird, egal wie du doch endscheiden tuhst" Sagte ich ehrlich und sanft zu gleich

Als er mir antwortete, konnte ich nicht glücklicher sein. Denn er war auch der eine und wenn ich ihn nicht haben konnte, konnte mich kein anderer je haben. Ich presste meine Lippen fest auf seine und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Ich lies seine Arme los und fuhr mit meinen Händen in sein Haar. "Ich will dich. Gott und wie ich dich will!" Hauchte ich in den Kuss. "Nur dich und keinen anderen!" Fügte ich hinzu.
Ich freute mich so sehr darüber, dass ich ihm begegnet war und er so frech war und mich auf seinen Schoss gesetzt hatte.. Ich lies den Kuss noch leidenschaftlicher werden und stöhnte leise hinein..

Als ich ihr das sagte, presste sie mir fest ihre Lippen auf meine und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiederte ihren kuss so wie sie ihn vorgab. Dann sagte sie in den kuss hinein das sie mich will und ich musste leicht schmunzeln. Dann lies sie meine Arme los und ich legte sie ihr gleich um die Hüften und zog sie noch fester an mich. Dann fügte sie noch schnell hinzu das sie mich wolle und keinen anderen. "Ich will auch nur dich und keine andere. Ich hab dich gesehen und da wars um mich geschehen" Hauchte ich ebenfalls in den Kuss hinein. Dabei strich ich ihr sanft über den Rücken.

Als ich ihm meine Lippen auf seine presste, erwiderte er den Kuss genau so leidenschaftlich. Als ich seine Arme los lies, legte er sie mir gleich um die Hüften und zog mich noch näher an sich heran. Ich merkte wie er an meinen Lippen schmunzelte und ich sagte noch schnell dass ich nur ihn wollte. Er sagte, dass er mich auch wollte, mich und keine andere. Seit dem er mich gesehen hatte wollte er nur mich..
Er strich mir dabei leicht über den Rücken und ich seufzte leise in den Kuss. Nach einer Weile löste ich mich von seinen Lippen und lächelte ihn leicht an. Meine Hand strich ihm leicht durchs Haar. "Himmel bist du heiß!" Sagte ich leise und strich ihm weiter durchs Haar..

Nach einer weile löste sie sich von meine Lippen und sah mir wieder tief in die Augen, dann hob sie ihre Hand und strich mir leicht durch mein Haar. Sie lächelte leicht und das fand ich so süß von ihr. Dann sagte sie 'Himmel bist du Heiß' und ich musste ebenfalls leicht lächeln. "Nicht so heiß wie du meine Schöne." Ich strich ihr weiter hin leicht über den Rücken.

Er sah mir ebenfalls tief in die Augen und begann zu lächeln als ich ihm sagte dass er verdammt heiß sei. Er strich mir weiterhin sanft über den Rücken und sagte, dass er nicht so heiß wäre wie ich und ich legte ihm meinen Kopf auf seine Brust. Ich genoss es einfach mit ihm her zu sein. Die Stille am See, ich in seinen Armen und nur seinen Herzschlag hören und seine Atmung spüren. Ich schloss die Augen und genoss es in vollen Zügen. Ich drehte meinen Kopf leicht und vergrub meine Nase an seinem Hals. Tief zog ich die Luft mit seinem Geruch ein. Ich verankerte seinen Geruch, der so männlich, gefährlich aber auch betörend war, tief in mir. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und strich ihm leicht durch sein Haar. "Wollen wir noch irgendwas machen?" Fragte ich ihn leise, hielt aber meine Augen weiter geschlossen..

Sie legte ihren Kopf an meine Brust und dann vergrub sie ihre Gesicht in meiner Halsbeuge. Ich zog sie noch fester an mich. Nach einer langen Zeit sagte sie dann ob wir noch was machen. "Babe ich denke das wir gleich mal schlafen sollten, es war ein langer Tag und die Sonne geht bald auf" Sagte ich sanft und strich ihr weiterhin über ihren Rücken. Ich gab ihr ein Kuss aufs Haar. Ich war sehr glücklich mit ihr hier zu sein und sie in meine Arme zu halten.

Er zog mich näher an sich und fühlte mich wieder so geborgen und geschützt in seinen Armen. Er strich mir weiter über den Rücken und auch ich hörte nicht auf mit seinem Haar zu spielen. Als ich ihn fragte, ob wir noch was machen würden, sagte er sanft, dass wir gleich schlafen gehen sollten. Ich seufzte leise.
Ich wusste zwar, dass er recht hatte, aber ich wollte nicht schlafen, mich nicht von ihm lösen. Dennoch gab ich nach. "Dann lass uns wieder zurück in unsere Zimmer gehen!" Sagte ich leise, machte aber keine Anstalten aufstehen zu wollen. Ich wollte es jetzt solang genießen wie ich nur konnte. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wann ich mich jemals so entspannt hatte wie jetzt gerade im Moment.

Als ich das mit dem schlafen sagte, seufzte sie leise und meinte dann, das wir in unsere Zimmer zurück gehen sollen. Aber das wollte ich nicht. Ich wollte bei ihr sein heutnacht. "Ich will bei dir sein die Nacht, wenn du es auch willst" Sagte ich leise und sanft und da sie keine Anstallten machte auf zu stehen, stand ich auf und hob sie auf meine Arme. Langsam ging ich mit ihr zurück zu ihrem Zimmer.

Als ich sagte, dass wir in unsere Zimmer gehen sollten, sagte er, dass er heute Nacht bei mir bleiben wollte, wenn ich es auch wollte. "Ja das will ich auch!" Sagte ich glücklich aber leise. Er stand auf und hob mich auf seine Arme. Ich legte meinen Kopf wieder an seine Schulter und schloss die Augen. Eine Hand legte ich automatisch auf seine Brust und die andere schlang ich um seinen Hals. Er lief langsam zurück, doch ich lies mich überraschen ob zu mir oder zu ihm..