Zimmer 13 von Lilith

Dies ist mein Zimmer. Es wurde von mir düster und schaurig eingerichtet. Genau wie ich es gern hab. Meinem Besuch hat es nie besonders gefallen aber ich liebe es hier zu sein und Musik zu hören, die genau so düster und dunkel ist.

Sie bedankte sich bei mir und ich sah zu ihr runter. "Dafür nicht meine Süße" Sagte ich sanft und brachte sie zu ihrem Zimmer. Auf den ganzen weg zurück blieb es ruhig.
An ihrem Zimmer angekommen, wartete ich darauf, das sie die Türe aufmachte. Als sie das tat, brachte ich sie rein und setzte sie auf ihr Bett. Ich kniete mich vor sie hin und sah ihr tief in die Augen. "Du bist hier wieder in sicher heit süße." Sagte ich sanft und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Als ich mich wieder von ihr löste sah ich sie wieder an. "Ich glaube ich gehe jetzt besser oder möchtest du das ich noch was bleibe?" Fragte ich sie sanft.

Er sagte, dass ich mich nicht dafür bedanken müsste und nannte mich süße. Er brachte mich zu meinem Zimmer und ich sagte den ganzen Weg nichts mehr. Langsam wurde ich ruhiger, aber Sicher fühlte ich mich noch immer nicht. Ich machte die Tür auf als wir am Zimmer ankamen und er brachte mich hinein. Er führte mich zum Bett und ich setzte mich darauf. Ich sah wie er vor mir auf die Knie ging. Ich sah ihm ebenfalls tief in die Augen und er sagte, dass ich hier in Sicherheit wäre. Ich seufzte leise denn ich fühlte mich nicht Sicher. Der Strigoi kam viel zu nah an die Schule..
Er küsste meine Stirn und sah mich danach wieder an. Als er dann sagte, dass er jetzt besser gehen sollte, schüttelte ich den Kopf. "Bitte bleib noch!" Sagte ich leise und auch etwas flehend.
Erst konnte ich den Blick nicht von ihm abwenden, dann fiel ich fast über ihn her und jetzt flehte ich ihn an hier zu bleiben? Ich brauche dringend einen Arzt..

Sie sagte ne ganze weile nichts. Aber sie erwiederte meinen Blick und als ich dann sagte, das ich besser jetzt gehe, meinte sie flehend das ich noch bleiben solle. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und zog sie auf meinen Schoss. "Gut ich bleibe noch was, wenn du dich dann etwas besser fühlst" Sagte ich sanft und lächelte leicht.

Nachdem ich ihn angefleht hatte, zu bleiben, setzte er sich neben mich aufs Bett und zog mich sofort auf seinen Schoss. Dann sagte er, er würde noch etwas bleiben, wenn ich mich dann besser fühlen würde. Ich nickte leicht sagte erneut sehr leise "Danke!" und schmiegte mich dann an seine Brust. Ich hielt mich mit einer Hand an seinem Shirt fest und schloss die Augen. "Der Tag hat schon beschissen angefangen. Ich hätte es mir ja denken können, dass er so beschissen enden würde.." Sagte ich leise und eher zu mir selber als zu ihm. Wobei so mies war mein Tag jetzt gerade gar nicht. Ich genoss seine Nähe und entspannte mich nun wirklich in seinen Armen.

Sie nickte leicht als ich sagte, das ich noch was bleiben würde, wenn sie sich dann besser fühlen würde. Sie sagte leise 'Danke' und ich nickte leicht. Sie schmiegte sich an mich und hielt sich an meinem Shirt fest. Dann sagte sie das ihr Tag schon beschissen angefangen hätte und ihr klar sein musste das er auch genauso Enden musste. "Hey der Tag muss nicht beschissen Enden. Noch bin ich hier bei dir" Sagte ich mit einem leichten grinsen im Gesicht.

Als ich mich bei ihm bedankte, nickte er leicht und ich schmiegte mich an ihn. Dann sagte ich das mein Tag total beschissen war und er sagte, dass er aber nicht so enden müsste, da er ja noch bei mir war. Ich sah zu ihm auf und sah sein grinsen im Gesicht. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen und legte den Kopf leicht schief. "Dann sag mir mal was du vor hast, damit er nicht so beschissen endet wie er angefangen hat." Forderte ich ihn frech heraus. Ich hatte mich wohl wieder gefangen und das war mir ganz recht. Ich zeigte nicht gern, dass ich vor etwas Angst hatte..

Sie konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als ich das sagte. Dann meinte sie frech und herrausfordernt, das ich dann mal sagen solle was ich vor habe um das der Tag nich so endet. Ich beugte mich leicht zu ihr und lies eine Hand in ihren Nacken wandern und zog sie somit das letzte stück zu mir. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich.

Als ich ihn herausforderte, beugte er sich leicht zu mir und lies eine Hand in meinen Nacken gleiten. Er zog mich das letzte Stück zu sich und legte sanft seine Lippen auf meine. Er begann mich leidenschaftlich zu küssen und ich erwiderte den Kuss nur zu gern. Ich vergrub eine Hand in seinem Haar und presste mich näher an ihn. "Die Methode ist wirklich gut!" Hauchte ich in den Kuss. Ich wusste echt nicht, was mit mir los war, aber ich wollte ihn. Ich musste immer wieder daran denken wie er mich zu sich drehte und ich Gleichgewicht verlor. Und wie er sich dann so beschützend vor mich gestellt hatte. Mir entfuhr ein leises stöhnen und ich küsste ihn nun leicht fordernder..

Sie erwiederte meinen Kuss und lies eine Hand in mein Haar verschwinden. Sie presste sich enger gegen mich.
Dann hauchte sie das die Methode ziehmlich gut sei und ich grinste leicht an ihre Lippen. Ich biss ihr leicht in die Unterlippe. Sie lies den Kuss leicht fordernder werden und stöhnte leise auf.
Ich lies mich mit ihr nach hinten sinken und drehte uns so das sie halb unter mir lag. Auch ich lies den Kuss fordernder werden.

Mir entging sein grinsen nicht, doch ich küsste ihn einfach weiter. Er war ein verdammt guter küsser. Gut? Nein.. viel besser! Er war bis jetzt der beste! Und das sollte schon was heißen, denn ich küsse wirklich verdammt gern. Was aber nicht heißen sollte, dass ich auch mit jedem davon ihm Bett war.
Er lies sich nach hinten in mein Bett sinken und drehte uns herum. Ich lag nun unter ihm und krallte mich richtig in sein Haar. Mit der anderen Hand glitt ich an seinem Rücken unter sein Shirt und strich es nach oben.. Mir entfuhr erneut ein stöhnen und ich wurde erneut fordernder..

Sie sah nicht nur verdammt heiss aus sondern konnte auch noch verdammt gut küssen. Als ich uns umdrehte, krallte sie sich richtig in mein Haar und mit der anderen Hand fuhr sie am Rücken unter mein Shirt. Ich stöhnte leise auf bei dieser Berührung, es kribbelte überall da wo sie mich berührte.
Auch ihr entfuhr ein Stöhnen. Ich lies eine Hand langsam an ihrer Seite hinab wandern und schob sie langsam unter ihr Oberteil und strich langsam nach Oben, kurz vor ihrer Brust hielt ich inner und hauchte in den kuss. "Wenn du was nicht willst, dann sag es mir einfach ok? Dann höre ich sofort auf." Ich küsste sie weiter und strich das letzte stück bis zu ihrer Brust weiter und umschloss sie dann sanft mit meiner Hand.

Als ich ihm leicht über seinen Rücken fuhr, stöhnte er leise auf. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe und zog sie leicht in meinen Mund. Er strich mit einer Hand an meiner Seite entlang. Dann schob er sie langsam unter meinem Top nach oben. Ich stöhnte bei dieser Berührung leise in den Kuss und dann hauchte er, dass wenn ich was nicht wolle, es ihm sagen sollte. "Ist gut!" Hauchte ich zurück. Überall wo er mich berührte, brannte es angenehm. Er fuhr weiter hoch und umschloss meine Brust mit seiner Hand. Ich streckte mich ihm entgegen und stöhnte erneut leise in den Kuss.
Ich wurde fordernder und strich ihm das Shirt hoch..

Sie stöhnte leise als ich ihr unters Top fuhr. Als ich ihr sagte, das sie mir sagen solle, wenn sie was nicht wollte, sie es mir sagen solle und sie hauchte ein ist gut in den Kuss und wurde auch gleich fordernder.
Ich stöhnte leise in den Kuss, als sie mein Shirt höher strich. Ich hielt es kaum aus in meiner Hose schwall was ganz schön an. Ich löste mich kurz von ihr und zog mir das Shirt aus und lies es zu Boden fallen. Dann zog ich ihr das Top aus und ich zog scharf die luft ein. Als ich ihren Oberkörper sah.
Von wegen nix dran. Sie sieht einfach hamma heiß aus.
Ich strich sanft über ihren Bauch hoch zu ihrer Brust. Ich beugte mich wieder zu ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich und fordernd.

Er stöhnte leise als ich ihm das Shirt höher strich. Als er sich dann von meinen Lippen löste stöhnte ich protestierend auf. Er zog sich das Shirt aus und warf es zu Boden. Mein Blick glitt über seinen Oberkörper. Heilige Scheiße... Dachte ich mir nur und dann fiel mein Blick auf seine Beule in der Hose. Ich schluckte schwer denn selbst in der Hose sah es beängstigend riesig aus. Er zog mir mein Top aus und zog scharf die Luft ein. Diese Reaktion hatte ich schon häufiger erlebt. Ich fiel etwas aus der Reihe was das Typische eines Moroi`s bedeutete. Ich hatte Kurven, ich hatte sogar schöne Kurven und ich glaubte nicht wirklich an Gott. Hey ich war ein Goth. Ja klar das passt alles nicht wirklich zu meinem Wesen aber hallo wer sagte, wir müssen alle gleich sein? Genau, und so fiel ich aus der Reihe...
Ich biss mir selber leicht in die Unterlippe als er mich betrachtete und dann strich er mir leicht über den Bauch nach oben zu meiner Brust. Ich sah ihm tief in die Augen und meine ganze Haut schien zu brennen. Überall wo er mich berührte, brannte es und ich bäumte mich ihm leicht entgegen.
Dann beugte er sich endlich wieder zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich und fordernd. Ich krallte mich wieder in sein Haar und zog ihn somit noch fester an mich. Ich küsste ihn wilder und sehr fordernd. Mir entfuhr ein lautes stöhnen.

Sie betrachtete meinen Oberkörper und ich musste mir ein grinsen verkneifen.
Als ich sie so musterte biss sie sich selber auf die Unterlippe und das sah so verdammt heiss an ihr aus. Als ich mich wieder zu ihr runter beugte und sie leidenschaftlich küsste, erwiederte sie den kuss ebenso leidenschaftlich und fordernt. Sie krallte sich in mein Haar fest und zog mich fester an sich. Ich massierte ihre Brust leicht eine weile. Dann strich ich nach hinten und öffnete ihr kurzer Hand den BH. Als ich ihre nackte Brust sah entfuhr mir ein leises Stöhnen. Ich wanderte zu ihrem Hals und biss ab und an leicht hinein und wanderte dann weiter runter. Ich nahm ihren Nippel in den Mund und saugte vorsichtig dran. Ich lies meine Hand an ihrer Seite runter gleiten über ihren Oberschenkel hin bis zu ihrer Goldenen Mitte. Ich fuhr mit der Hand unter ihrem Roch und strich über ihrer Spalte.

Er begann meine Brust zu massieren und ich stöhnte leise auf. Nach einer Weile, fuhr er mit meiner Hand zu meinem Rücken und öffnete mir den BH. Ich nahm ihn und warf ihn zu Boden. Dann stöhnte er er leise als er meine Brüste sah. Er wand sich meinem Hals zu biss mir mehrmals leicht hinein. Ich knurrte ihn erregt an und dann wanderte er weiter runter. Ich bäumte mich ihm entgegen und drückte ihm meine Brust entgegen als er meinen Nippel in seinen Mund nahm. Er saugte daran und ich stöhnte laut auf. "Oh Raoul!" Stöhnte ich laut und er strich mit der Hand an meiner Seite runter und an meiner Oberschenkel Innenseite wieder hinauf. Er glitt unter meinen Rock und strich mir über meinen Höhle. Mir entfuhr ein erneutes stöhnen der Lust. Ich lies meine Fingernägel hart über seinen Rücken fahren und drückte ihm mein Becken und meine Brüste entgegen.
"Hör bitte nicht auf!" Flehte ich ihn leise mit erregter Stimme an...

Sie beumte sich mir entgegen, als ich ihren Nippel in den Mund nahm. Sie stöhnte leise auf. Als ich ihr unter dem Rock zur ihrem Eingang strich stöhnte sie erneut laut auf und dabei sagte sie meinen Namen. Meine Hose spannte jetzt ganz schön und es fing an zu schmerzen, aber ich liebte ja den schmerz. Sie fuhr mir mit ihren Fingernägel hart über meinen Rücken und ich zischte laut auf als sie das tat. Sie erregte mich so ungemein. Sie streckte mir ihr Becken und Brust entgegen und meinte flehend ich solle nicht aufhören. Und das hatte ich auch nicht vorgehabt, außer sie wollte es.
Ich hielt es nich wirklich mehr aus. Also löste ich mich von ihr und zog mir meine Hose und meine Schuhe aus. Dann zog ich ihr ihren Rock und Slip aus. Ich fing an ihren Bauch zu küssen und wanderte weiter runter. Ich leckte leicht über ihren Eingang und stöhnte auf als ich merkte wie feucht sie schon war. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und saugte leicht an ihren Eingang dabei massierte ich ihren Kittzler fester mit meinem Daumen.

Ich lies meine Fingernägel hart über seinen Rücken fahren und er zischte laut auf als ich dies tat.. Ich tat es erneut, diesmal aber mit etwas mehr Druck. Ich flehte ihn an nicht aufzuhören und er machte wirklich weiter. Doch als er sich von mir löste, knurrte ich laut auf. Er zog sich die Hose und die Schuhe aus und zog dann auch mir den Rock und den Tanga runter. Er wollte also doch nicht aufhören.. Ich seufzte erleichtert und lies meinen Blick kurz über ihn gleiten. Ich sah die riesen Ausbuchtung in seiner Shorts und stöhnte allein vom Anblick. Er beugte sich wieder zu mir runter und begann meinen Bauch abwärts zu küssen. Ich bäumte mich ihm entgegen und dann kam er unten an. Er leckte mir über den Eingang und ich krallte mich in der Matratze fest. Er stöhnte auf und mir entfuhr ein lautes stöhnen als er mit der Zunge in mich eindrang. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und es bewegte sich wie von allein in leichten kreisen. Als er anfing meinen Kitzler mit seinem Daumen zu massieren schrie ich laut auf und bäumte mich sehr weit auf. Ich lies eine Hand von der Matratze los und krallte mich fest in sein Haar. Was er mit mir machte, grenzte schon an Folter.
Es war der absolute Wahnsinn und noch nie hab ich einen Dhampir so sehr begehrt wie ihn.

Sie fuhr mir erneuut feste über den Rücken und ich zischte erneut. Als ich anfing sie unten zu lecken und mit dem Daumen ihren kitzler zu massieren schrie sie laut auf und beumte sich sehr weit mir entgegen. Sie hob leicht ihr Becken und lies es kreisen. Dann krallte sie sich in mein Haar und stöhnte erneut laut auf. Ich wollte sie. So sehr wie ich sie wollte, wollte ich noch nie eine Frau. Ich wanderte mit meiner Zunge wieder nach oben und dann sah ich sie an. "Nimmst du die Pille Kleines?" Fragte ich sie sehr erregt

Als ich ihm erneut über den Rücken kratzte, zischte er erneut und ich schrie laut auf. Er hörte einfach nicht auf mich zu foltern, doch dann wanderte er mit seiner Zunge weiter nach oben. Ich hielt mich noch immer in seinem Haar fest und sah ihn mit glühenden Augen an. Er fragte mich sehr erregt ob ich die Pille nehmen würde.
Pille? Warum zur Höl... Fuck.. Verhütung...
Ich schüttelte leicht den Kopf und tastete mit der Hand die in der Matratze ruhte, nach dem Nachtisch. Ich zog mühsam den obersten Schub auf und griff hinein. Mir entfuhr ein lautes knurren. Doch dann griff ich endlich eins und holte es raus. Ich lies den Schub auf und legte das Kondom neben mich. Ich zog ihn zu mir und presste ihm die Lippen auf den Mund.
So war ich echt noch nie.. Das was ich gefühlt hatte war noch nie so extrem und intensive...

Als ich sie fragte ob sie die Pille nehmen würde, schüttelte sie mit dem Kopf. Dann fischte sie an einer Schublade an ihrem Nachttisch rum und holte ein Kondom raus. Den sie neben sich auf dem Bett liegen lies. Dann zog sie mich wieder zu sich und presste mir ihre Lippen auf meine und lüsste mich. Ich erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich und wild. Während ich sie Küsste zog ich mir meine Boxershorts aus und nahm das Kondom. Ich riss es auf und stülpte es mir über und das alles ohne einmal mit dem Kuss aufzuhören.
Ich drückte ihre Beine etwas auseinander und legte mich dann dazwischen. Ich stöhnte lauut auf, als ich langsam in ihr eindrang. Verdammt war sie eng. Ich packte mit einer Hand nach ihrem Oberschenkel und hob es an. So konnte ich tiefer in sie eindringen und ich fing gleich an mich langsam in ihr zu bewegen.

Er erwiderte den Kuss genauso wild und leidenschaftlich. Ich merkte wie er sich die Shorts auszog und dann das Kondom nahm.
Ich stöhnte leise in den Kuss und er drückte meine Beine auseinander. Dann legte er sich zwischen meine Beine und drang langsam in mich ein. Ich schrie dabei laut auf und krallte mich in seiner Schulter fest. Er griff meinen Oberschenkel und hob das Bein etwas an. Er bewegte sich langsam in mir und dann merkte ich einen schmerzhaften Stich und hielt für einen Augenblick die Luft an.
Er bewegte sich langsam weiter und drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte laut in den Kuss..

Sie schrie laut auf, als ich in sie Eindrang und ich hatte schon Angst ihr weh getan zu haben. Sie krallte sich in meiner Schulter fest und ich zog scharf die Luft ein als ich ein Brennen spürte. Ich merkte das sie für einen Augenblick die Luft an hielt. Ich bewegte mich langsam in ihr und sah ihr in die Augen "Alles ok? Hab ich dir weh getan?" Fragte ich voller erregung aber auch mit Sorge. Als ich ihr Bein anhob und noch tiefer in sie eindrang, stöhnte sie erneut auf und auch ich stöhnte. Ich küsste sie wieder leidenschaftlich und bewegte mich nun etwas schneller in sie aber immer noch behutsam.

Als ich mich in seiner Schulter fest krallte, zog er scharf die Luft ein und ich merkte, dass ich mich ziemlich fest in ihn gekrallt hatte. Als es einen kurzen Stich tat, ich die Luft anhielt, fragte er mich ob alles ok wäre oder ob er mir weh getan hätte. Ich schüttelte leicht den Kopf. "Genau so hab ich es mir vorgestellt!" Antwortete ich leise und meine Stimme war sehr erregt. Er stöhnte ebenfalls auf als er noch tiefer in mich eindrang.
Er wurde etwas schneller, war aber noch immer sehr sanft und ich bäumte mich ihm entgegen. Ich erwiderte seinen Kuss genau so leidenschaftlich und umspielte seine Zunge mit meiner..