Zimmernummer 02 von Aurora

Er leckte und saugte an meiner Goldenen Mitte und ihm entfuhr ein leises stöhnen dabei. Ich krallte mich mit einer Hand im Bettlaken fest und streckte ihm erneut leicht mein Becken entgegen. Ich hatte immer noch meine Augen geschlossen und als er mit seiner Zunge in mir eindrang und leicht mit seinem Daumen meinen Kitzler massierte, stöhnte ich erneut auf und krallte mich leicht in sein Haar fest. Ich lies leicht mein Becken kreisen. Es war einfach der hamma was er da tat. Aber ich wollte ihn in mir spüren. "Bitte schlaf mit mir Schatz" Hauchte ich erregt.

Sie streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte auf als ich sie leckte und ihren Kitzler massierte. Sie krallte sich fester in mein Haar und ich stöhnte erneut leicht auf.
Als ich sie erregt hauchen hörte, musste ich leicht grinsen. Ich hob den Kopf leicht an ohne dass ich aufhörte ihren Kitzler zu massieren. "Du wolltest es so wie es keine andere von mir bekommen würde. Also dann lass mich bitte machen!" Sagte ich genau so erregt und beugte mich wieder zu ihrer goldenen Mitte. Sie war richtig feucht und ich saugte ihren Saft in meinen Mund. "Du schmeckst so gut Schatz!" Hauchte ich leicht an ihrem Eingang.
Nachdem ich beschloss dies lang genug gemacht zu haben, hörte ich auf und kam langsam wieder zu ihr hoch. Noch immer massierte ich ihren Kitzler. Ich nahm die Hand weg, und legte mich richtig zwischen ihre Beine. Ich drang langsam, gefühlvoll und auch sehr sanft in sie ein. Ich stöhnte laut auf als ich in ihre sehr feuchte enge drang. Als sie mich ganz aufgenommen hatte, begann ich mich gefühlvoll in ihr zu bewegen. Ich begann dabei ihren Hals zu liebkosen...

Er hob seinen Kopf als ich das sagte, hörte aber nicht auf meinen Kitzler zu massieren. Er meinte das ich es so wollte und das ich es ihn mal bitte machen lassen solle. Ich nickte und sagte nichts mehr dazu. Ich stöhnte erneut auf als er sich wieder meiner Goldenen Mitte widmete. Ich krallte mich noch fester im Bettlaken fest. Irgendwann löste er sich von meiner Goldenen Mitte und kam nach oben. Hörte aber erst nicht auf meinen Kitzler zu massieren. Ich sah ihm tief in seine Augen und beumte mich ihm leicht entgegen. Dann entzog er mir seine Hand und legte sich zwischen meine Beine. Langsam sanft und mit sehr viel Gefühl drang er in mich ein. Ich stöhnte genau wie er auf, als er mich so ausfüllte. Ich nahm ihn ganz in mir auf und er fing an sich langsam und sehr sanft in mir zu bewegen. Ich krallte mich wieder in seinem Haar fest und drückte ihm immer wieder leicht mein Becken entgegen.

Als ich sie bat mich machen zu lassen, nickte sie nur und sagte nichts mehr dazu. Sie stöhnte erneut als ich mich wieder zu ihrer goldenen Mitte wand. Als ich dann nach einiger Zeit wieder zu ihr nach oben kam, blickte sie mir tief in die Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie bäumte sich mir entgegen und ich lächelte sie leicht an. Dann drang ich in sie ein und sie stöhnte genau wie ich auch auf.
Sie krallte sich wieder in mein Haar als ich anfing mich zu bewegen und drückte mir leicht ihr Becken entgegen.
Ich bewegte mich schneller als vorhin aber mit sehr viel Gefühl und leidenschaft. Ich liebkoste ihren Hals weiter und begann an ihm zu knabbern..

Als er in mir eindrang, fing er an sich sanft in mir zu bewegen und ich stöhnte leise auf. Er steigerte sein Tempo und wurde nun etwas schneller, blieb aber dabei Gefühlvoll und leidenschaftlich. Ich fuhr mit meinen Fingernnägeln mit leichten druck über seinen Rücken und strecke ihm immer wieder leicht mein Becken entgegen. Dann fing er an meinen Hals zu liebkosen und ich drehte mein Kopf etwas zur Seite damit er besser an meinen Hals konnte. Ich schloss die Augen und genoss es einfach ihn so in mir zu spüren.

Sie stöhnte leise auf als ich in sie eindrang. Ich wurde schneller blieb aber so Gefühlvoll. Dann strich sie mir mit leichtem Druck über den Rücken und ich zog scharf die Luft ein. Sie streckte mir immer wieder leicht ihr Becken entgegen und ich liebkoste ihren Hals. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und ich konnte ihren Hals besser liebkosen. Ich knabberte und saugte leicht an ihrem Hals. Ich bewegte mich weiter in ihr und gab mich ihr ganz hin. Sie hatte vorher gesagt, sie könne nicht glauben dass ich hingebungsvoll sein konnte. Aber ich bewies ihr gerade das Gegenteil. Mir entfuhr immer wieder ein leises stöhnen und ab und an auch ein leises keuchen. Sie war so verdammt eng. So wunderbar eng..

Er wurde noch etwas schneller, verlor aber das gefühlvolle nich darin. Ich gab mich ihm ganz hin und von diese minute an wusste ich das ich ihm ganz gehören würde und dies lies ich ihn auch spüren. Er liebkoste meinen Hals und ich stöhnte erneut leise auf und fing an ihm mein Becken etwas fester entgegen zu strecken bei jedem seiner stösse und ich merkte das ich auf den weg war mich in ihn zu verlieben. Ich wollte ja nicht glauben das er hingebungsvoll war doch erbewies mir gerade das gegenteil und ich schmolz förmlich dahin und ich wusste das ich diesen Mann mein Mann llieben lernen kann und das es mir sehr leicht fallen würde. Ich stöhnte erneut leise auf, als ich mich ihm komplett öffnete und mich ihm hingab.

Sie gab sich mir ganz hin und ich konnte spüren, dass sie nur zu mir gehören wollte. Sie stöhnte leise auf als ich ihren Hals weiter liebkoste. Dann begann sie mir ihr Becken fester entgegen zu strecken. In mir kamen Gefühle auf, die ich noch nie vorher so derart gespürt hatte. Ich wollte nur noch sie, keine andere. Ich wollte ihr Freund, Mann und Beschützer sein. Ich wollte all dies..
Ich löste mich von ihrem Hals und hob den Kopf an. Ich sah ihr tief in die Augen und sie stöhte erneut leise auf. Ich merkte wie sich komplet öffnete und sich mir ganz und gar hingab. "Ich will nur dir gehören! Keiner anderen!" Stöhnte ich leise und drang immer wieder schnell und ganz in sie ein. Ich legte meine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen. Lang würde ich es nicht mehr aushalten, dafür war sie einfach viel zu eng..

Er bewegte sich immer weiter und ich wusste das ich das nicht mehr lang aus hielt.
Er löste sich von meinen Hals und hob den Kopf an dabei sah er mir tief in die Augen. Dann stöhnte er leise das er nur mir gehören wolle und keiner anderen.
Dabei drange er immer wieder schnell in mich ein und bewegte sich den noch gefühlvoll in mir. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich und ich erwiederte diesen kuss nur zu gern. Ich merkte wie sich alles in mir zusammen zog und ich das beben anfing und diesmal war mein beben schlimmer als das erste mal. Ich begang das zittern und stöhnte laut an seine Lippen auf, als mein Orgasmus über mich kam. Ich krallte mich in sein Haar und presste ihm mein Becken entgegen.

Sie sah mir tief in die Augen als ich mich so in ihr bewegte. Sie erwiderte den Kuss genau so leidenschaftlich und ich stöhnte leise in ihn hinein. Sie wurde immer enger und dann begann sie zu beben. Sie bebte schlimmer als vorhin und zitterte am ganzen Körper. Sie stöhnte laut an meinen Lippen als der Orgasmus über sie kam und krallte sich noch fester in mein Haar. Kurz darauf presste ich mich fest in sie und ergoss mich laut stöhnend in ihr. Ich bewegte mich noch etwas weiter in ihr und lies mich dann neben ihr nieder. Ich zog sie an mich und strich ihr sanft über den Rücken.