Zimmernummer 02 von Aurora

Das hier ist mein wunderschönes Zimmer.

Ich kam mit Aurora an ihrem Zimmer an und ich lächelte sie an. "Da wären wir dann wohl." Sagte ich noch immer lächelnd.
Ich lies ihre Hand los, drehte sie zu mir herum und küsste sie dann noch mal leidenschaftlich.
Als ich mich nach einiger Zeit von ihr gelöst hatte, sah ich sie lächelnd an. "Dann schlaf schön Schatz. Wir sehen uns morgen und wage dich bloß nicht, doch noch kalte Füße zu bekommen!" Sagte ich und zwinkerte ihr noch mal zu.
Ich wartete, bis sie im Zimmer war und drehte mich dann um und ging dann den Flur entlang und hinüber zu meinem Zimmer..

Wir kamen an meinem Zimmer an und er meinte dann immer noch lächelnd 'Da wären wir dann wohl' ich nickte. "Ja da wären wir." Er lies meine Hand los drehte mich zu sich und küsste mich dann leidenschaftlich. Ich erwiederte seinen Kuss genauso leidenschaftlich. Nach einer weile löste er sich dann von mir und meinte das wir uns dann morgen sehen würden und das ich schön schlafen solle und mich ja nich wagen solle, doch noch kalte Füße zu bekommen. Ich grinste ihn leicht an. "Ja schlaf du auch schön Schatz und nein keine Angst ich werde da sein und ich will hoffen, du auch. Nicht das du kalte Füße bekommst, den das ist schon ein wichtiger Schritt." sagte ich dann sanft. Was laber ich den da? Ich drehte mich um und machte meine Zimmertüre auf und ging rein. Ich warf ihm noch einen Luftkuss zu und verschwand dann. Ich legte den Karton mit dem Kleid aufs Bett und öffnete es. Ich hängte das Kleid vorsichtig aufen Bügel am Kleiderschrank und betrachtete es mir noch mals. Ich seufzte auf. "Ich werde morgen Heiraten, das ist doch unglaublich." Ich drehte mich um und zog mich aus. Ich schlüpfte in mein Bett und zog die Decke über mich und schlief auch sehr schnell ein.

Ich wachte nach einer ziehmlich ruhigen Nacht auf. Ich sah auf die Uhr und schreckte hoch. "Ach du scheisse habe ich lange gepennt. Ich Heirate in zwei Stunden."
Ich stand auf und ging schnell ins Bad und duschte. Als ich feritg war. Ging ich wieder ins Zimmer und zog bis aufs Kleid alles schon soweit an. Auch das Strumpfband durfte nicht fehlen.
Ich ging schnell wieder ins Bad und steckte mir mein Haar hoch, lies aber noch einige Haarsträhnen raus hängen. Ich schminkte mich leicht und legte etwas Parfüm auf. Dann ging ich ins Zimmer zurück und blieb vor meinem Kleid stehen und legte den Kopf schief. "Shit. Ich machs wirklich" Sagte ich zu mir leise. Ich nahm das Kleid vom Schrank und zog es mir vorsichtig an.

Dann zog ich mir meine Schuhe an und sah mich noch mal im Spiegel an. Ich lächelte leicht und verlies dann langsam das Zimmer.

Während wir aus der Kapelle gingen, beantwortete er mir meine Fragen und ich musste echt leicht schlucken. Er Antwortete ohne einmal Nachzudenken so als wäre es ihm scheisse ernst mit der Ehe. "Ok. Aber wir müssen noch hier in der Schule wohnen bleiben und da bleibt dann nur die möglichkeit mein Zimmer oder deins? Und ich denke nicht das es so gut wäre, wenn wir in einem Zimmer zusammen Wohnen würden." Sagte ich leicht Nachdenklich. "Die Ehe will ich auch nicht Anulieren und ich sehe es da so wie du wenn dann richtig, mit allen was dazu gehört, vorallem Ehrlichkeit und Treue." Ich sah ihn herrausfordernt an. Ich konnte mir nicht Vorstellen, das er wirklich treu bleiben wollte. "Dein Nachname hm ich weiss nicht da müssen wir echt noch mal drüber reden." Sagte ich dann leicht neckend. "Du willst doch nicht wirklich mit mir Kinder haben?!" Ich konnte mir beim besten willen nicht Vorstellen, das wir wirklich lange Verheiratet bleiben. Hallo wir waren zwei Fremde, wir kennen uns doch erst ein Tag. Er meinte ob es das war "Im moment schon, aber mir fällt bestimmt noch was ein." Sagte ich dann frech. Er legte den Arm um mich und führte mich dann zurück zu meinem Zimmer. Wir kamen an meinem Zimmer an und ich machte die Türe auf. Dann drehte ich mich zu Aron um. "Da wären wir Schatz" Ich grinste leicht.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer, redeten wir weiter über ihre ganzen Fragen und meine Antworten. "Dann wohnen wir halt vorrübergehen noch getrennt. Das soll doch auch nicht das Problem sein. Wobei ich dennoch hoffe, dass wir viel Zeit zusammen verbringen werden." Sagte ich ernst und sprach dann weiter. "Ich hätte dich nicht geheiratet, wenn ich mir nicht bewusst gewesen wäre, was es heißt. Ehrlichkeit, Treue, Aufrichtigkeit, Hingabe und Liebe sind die wichtigsten Vorraussetzungen für eine funktionierende Beziehung und auch Ehe." Sagte ich ehrlich.
"Wie gesagt noch können wir unseren Namen ändern. Wenn du willst, dass wir wie du heißen, heißen wir so, wenn du denkst, dass wir wie ich heißen dann so... Und wenn du der Meinung bist wir brauchen einen ganz neuen Namen, dann basteln wir uns einfach einen zusammen. Mir ist der Nachname echt egal..
Als sie mich dann verwirrt ansah als ich über Kinder sprach musste ich lächeln. "Wiso sollte ich keine Kinder haben wollen? Ich mein, jetzt noch nicht aber irgendwann vielleicht..." Sagte ich erneut ernst.
Wir kamen an ihrem Zimmer an und ich lächelte leicht. "Schaut so aus." Lächelte ich nun breiter. Ich hob sie hoch und trug sie wie es sich gehörte über die Schwelle. Dann schloss ich die Tür mit dem Fuß.
Ich hielt sie weiter auf meinen Armen und küsste sie leidenschaftlich..

Als er sagte, das wir dann vorrüber gehend halt noch getrennt wohnen würde und das auch nicht das Problem sei und das er hofft, das wir trotzdem viel Zeit miteinander verbringen werden. "Naja ich finds schon doof wenn ich neben meinem Ehemann nicht einschlafen und aufwachen kann" Sagte ich mit einem leichten lächeln auf die Lippen.
Dann meinte er, das er mich nicht Geheiratet hätte, wenn er nich wüsse was die Vorraussetzungen eine gut funtionierenden Ehe sei. Er zählte es sogar auf und nichts davon, war bis jetzt der Fall bei uns oder doch? "Naja dann haben wir eine einzigartige Ehe. Den nichts von dem was du grad aufgezählt hast trifft auf uns beide zu, glaub ich jedenfalls." Ich würde ein Teufel tun und ihm sagen, wie ich ihn fand, nicht wenn er es nicht als erstes tuht. "Lass uns ein ander mal über den Name reden nicht jetzt" Sagte ich leise, den darauf hatte ich jetzt grade keine lust. Als ich ihn dann fragte wegen Kinder sagte er, wieso er keine Kinder haben wollen soll. Das sie nicht jetzt sein müssen, aber später schon. Ich nickte, er hatte mir die frage nicht komplett beantwortet und ich ging davon aus, das er genau wie ich dachte. Das wir nicht lang genug zusammen bleiben werden um Kinder zu haben. Als wir dann an meinem Zimmer ankamen meinte er schaut so aus und lächelte. Dann hob er mich hoch und trug mich über die Schwelle. Er machte die Türe mit dem Fuß zu und hielt mich weiterhin auf seinen Arm fest und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiederte seinen Kuss.

Ich fing das lachen an. "Schatz, du kannst doch neben mir einschlafen und aufwachen. Dafür brauche ich nicht meine ganzen Sachen zu dir schleppen oder du deine zu mir. Ein paar Sachen sollten da vollkommen reichen." Sagte ich lächelnd. "Und heute Nacht gehöre ich ganz dir!" Sagte ich breit grinsend. Als sie dann sagte, dass wir wohl eine sehr ausergewöhnliche Ehe führen würden, da nichts was ich für die Eckpfeiler einer Ehe sah auf uns zutraf, zog ich eine Augenbraue hoch. "Ich war bis jetzt immer ehrlich zu dir und meine Hingabe wirst du gleich spüren. Liebe muss wachsen, Schatz also geb ihr Zeit. Und dass ich treu sein kann, werde ich dir auch noch beweisen. Aber was mich wirklich verletzt, das du an meiner Aufrichtigkeit zweifelst." Ich schüttelte leicht den Kopf. Da sie erst später über den Namen reden wollte, war mir das nur recht.
Als ich sie über die Schwelle getragen hatte und sie leidenschaftlich küsste, erwiderte sie den Kuss genau so leidenschaftlich. Ich trug sie zum Bett und lies mich darauf nieder. Sie hielt ich weiterhin auf meinem Schoss fest. Ich küsste sie intensive und sehr leidenschaftlich..

Er fing das lachen an und meinte das ich doch neben ihm einschlafen und auch aufwachen könne, dazu müsse er nich seine ganzen Sachen mitschleppen und ich auch nich meine zu ihm. Da musste ich ihm recht geben. Als das mit unsere Ehe sagte, zog er eine Augenbrauen hoch und meinte dann.
Das er zu mir bis jetzt immer Ehrlich war und seine Hingabe gleich spüren würde. Dann sagte er das Liebe wachsen müsse und ich ihr Zeit geben solle. Und das er treu sein kann würde er mir auch noch beweissen. Und dann sagte er was ihn wirklich verletzen würde ist, das ich an seine Aufrichtigkeit zweifel. Er schüttelte den Kopf. Ich hörte ihm erst einmal zu. Ich Atmete tief durch. "Du weisst genau das das so nicht gemeint was Aron.
Ich weiss das du bis jetzt Ehrlich warst, das du zu deinem Wort stehst und ich zweifel nicht an deiner Aufrichtigkeit aber wir kennen uns auch noch nicht wirklich." Sagte ich nun etwas leiser.
Er trug mich zum Bett und setzte sich und mich hielt er auf seinen Schoss fest und küsste mich weiter leidenschaftlich und intensive. Ich erwiederte den kuss und stöhnte leise in den kuss.

Sie lies mich ausreden und ich tat es bei ihr auch.
"Ja ist mir schon klar, dass du es nicht so gemeint hast und ich weiß auch, dass wir uns noch nicht richtig kennen. Aber meinst du nicht, jede Beziehung fängt mal so an? Ok normal heiratet man erst wenn man den anderen schon kennt aber wir müssen es doch nicht wie die anderen machen." Ich legte den Kopf leicht schief und lächelte sie an.
Nachdem ich mich aufs Bett gesetzt hatte, sie auf meinem Schoss fest hielt und noch weiter so küsste, erwiderte sie den Kuss genau so wie ich ihn vorgab und dann stöhnte sie mir leise in den Kuss. Nach einiger Zeit löste ich mich wieder von ihren Lippen und sah ihr tief in die Augen.
"Können wir uns mal ganz kurz ernst unterhalten? Ohne das es heißt ich steh zu meinem Wort oder sonst was?!" Ich sah sie fragend an, doch sprach ich weiter ohne auf eine Antwort zu warten.
"Ich will das du weißt, dass ich dich zu nichts zwingen will. Wenn du mich erst kennen lernen willst, nicht mit mir schlafen willst oder was auch immer, dann kannst du es mir sagen. Ich würde es verstehen. Ich will nicht, dass du denkst ich bin immer so, oder ich nehm mir mit Gewallt was ich will. Ja ich spiele gerne, ich flirte auch gerne und ich habe gerne Sex. Aber ich habe ein 'Nein' immer akzeptiert." Sagte ich leise aber sehr aufrichtig und ehrlich. "Ich gebe zu, dass du mich faszinierst, deine freche Art gefällt mir und du siehst nicht nur in diesem Kleid einfach traumhaft aus. Es liegt alles in deiner Hand. Du entscheidest, was passiert und was nicht." Sagte ich genau so ehrlich und aufrichtig. Ich strich ihr leicht über ihre Wange und sah ihr weiter tief in die Augen..

Er meinte das ihm schon klar war, das ich es nicht so gemeint hatte und das jede Beziehung so Anfangen würde. Naja außer das mit der Hochzeit nicht.
Als er sein Kopf leicht schief legte und lächelte konnte ich nicht anders und erwiederte sein lächeln.
Er löste sich nach einiger Zeit von den Kuss und ich gab ein leisen Protestlaut von mir. Er sah mir tief in die Augen und meinte dann ob wir uns mal kurz ernsthaft unterhalten können. Ich nickte "Ja können wir." Da sprach er auch schon weiter und ich hörte ihm erst einmal zu. "Ich weiss das du mich zu nichts zwingen willst. Ich denke auch nicht so von dir. Klar am anfang habe ich gedacht, das das so eine Anmache von dir ist, aber wie man sieht war es dir ernst auch wenn ich das nicht ganz verstehe, warum du mich Heiraten wolltest." Sagte ich leise. " Ich hoffe doch, das das Flirten, diese Spielchen und der Sex mit anderen nun vorbei ist und ich dir als deine Ehefrau, vollkommen genüge."Sagte ich ehrlich und auch ernst. Den das konnte ich nicht ab. Dann meinte er das er ein nein akzeptieren würde, egal wo drin. Ich nickte leicht. Dann sagte er das ich ihn faszinieren würde, meine freche Art ihm gefallen würde und das er mich vom aussehen her Traumhaft fande, Ich war gerührt über seine Ausage hin. "Du faszinierst mich auch. Deine Augen darin könnte ich versinken, naja sind wir ehrlich du bist schon ein Heisser Kerl und das weisst du auch." Dann meinte er das ich endscheiden würde was passiert und was nicht. Ich sah ihm tief in seine Augen. "Nein nicht ganz Schatz. Wir sind ein Paar ein Ehepaar und das Endscheidet zusammen und so möchte ich das auch gerne." Ich lächelte ihn an. Er strich mir über meine Wange und sah mir dabei tief in meine Augen. Ich zog ihn wieder zu mir und Küsste ihn leidenschaftlich und auch leicht fordernt.

Sie protestierte als ich mich von ihren Lippen gelöst hatte, dennoch nickte sie als ich sie fragte ob wir reden könnten.
Sie hörte mir zu und sagte erst dann was dazu. "Du verstehst nicht warum man dich heiraten möchte? Schau in den Spiegel. Schatz du bist wunderschön. Der Kontrast von deinen Augen zu deinen Haaren. Deine sinnlichen Lippen, deine markellose Haut, deine Figur. Einfach alles an dir ist anbetungswürdig. Du weißt genau wie du auf Männer wirkst." Sagte ich sanft und sah sie genau so an.
Als sie dann sagte, dass sie hoffe, dass die Spielchen, das Flirten und der Sex mit anderen nun vorbei wäre, nickte ich. "Ich hätte dich nicht geheiratet, wenn ich es mir weiter woanders holen würde. Ich hab doch gesagt, dass du noch sehen wirst, dass ich treu bin."
Sie sagte, dann dass ich sie auch faszinieren würde und ich lächelte sie leicht an. Mein lächeln wurde breiter, als sie sagte, dass ich doch genau wüsste, wie heiß ich aussehe. "Mir wurde es schon ein paar mal gesagt ja. Sagen wir es so, ich weiß wie ich auf Frauen wirke. Heiß finde ich was anderes und zwar DICH!" Sagte ich ernst und sah sie auch so an. Sie blickte mir tief in die Augen als ich ihr sagte, dass sie es zu entscheiden hätte was passieren würde. Als sie dann sagte, dass wir ein Ehepaar wären das zusammen entscheidet nickte ich. "Gut dann entscheiden wir gemeinsam, dass wir JETZT lieb zueinander sind und uns auf den Augenbick konzentrieren." Sagte ich leise.
Wir sahen uns weiter tief in die Augen und dann zog sie mich wieder in ihre Arme und küsste mich leidenschaftlich und auch fordernt. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und stöhnte leise an ihren Lippen.
"Du hast mich vorhin ganz schön neugierig gemacht. Ich will wissen was du unter dem Kleid trägst!" Hauchte ich in den Kuss..

Er meinte auf mein, das ich nicht berstehe, warum man mich Heiraten wolle, das ich in den Spiegel schauen solle, das ich wunderschön sei. Er zählte einige Sachen an mir auf und meinte das ich anbetungswürdig aussehe und das ich genau wüsse wie ich auf Männer wirkte. "Das war mich nicht so bewusst nein Aron. Ich wusste es nicht wirklich." Sagte ich ehrlich. Er meinte, das er mich nicht geheiratet hätte, wenn er sich es noch bei anderen holen wolle und das er mir beweisen wird, das er treu sei. Sein lächeln wurde breiter, als ich ihm sagte, das er genau wüsse wie heisss er aussehe. Dann meinte er das man es ihm sagte und er wüsse wie er auf Frauen wirkte. Doch heiss würde er was anderes bezeichnen und zwar mich. Als ich sagte das wir nun zusammen Endscheidungen treffen würden nickte er und meinte dann das wir jetzt endscheiden lieb zu sein und uns auf den Augenblick konzentriern. Ich nickte leicht und lächelte.
Er erwiederte meinen kuss und stöhnte in den kuss. Dann hauchte er an meine Lippen, das ich ihn vorhin neugierig gemacht hätte und er nun wissen wolle was ich unter dem Kleid trage. Ich lächelte leicht. "Zieh es mir aus und schau nach." Hauchte ich leicht erregt in den Kuss.

Ihr war es nicht bewusst wie sie aussah? Sah sie denn nie bewusst in den Spiegel? "Schatz ich sollte dir echt mal einen großen Spiegel kaufen damit du dich ansehen kannst." Sagte ich ernst und Notierte mir das im Geiste. Ich würde die Tage los gehen und einen riesen Spiegel kaufen. Sie nickte und lächelte über meine Antworten, was mir signalisierte, dass sie es auch so sah.
Nachdem ich ihr in den Kuss gehaucht hatte, dass ich wissen wollte, was sie darunter trug, spürte ich sie an meinen Lippen lächeln. Dann hauchte sie erregt zurück, dass ich sie ausziehen sollte und es dann auch so erfahren würde. Ich stand mit ihr auf meinen Armen auf, ohne den Kuss zu lösen, stellte sie langsam ab, löste den Kuss auch dabei nicht und fuhr ihr mit meinen Händen an ihren Rücken. Ich machte den Reisverschluss langsam auf und lies das Kleid an ihr herunter gleiten. Erst als ich hörte, dass das Kleid ganz am Boden lag, hob ich sie wieder hoch und brachte sie zum Bett zurück. Noch immer küsste ich sie und hatte noch nicht gesehen was sie darunter trug. Erst als ich sie sanft auf dem Bett abgelegt hatte, löste ich langsam den Kuss und stellte mich vor sie hin. Ich lies meinen Blick über sie gleiten und lies leise zischend die Luft zwischen meinen Zähnen entweichen. "Verdammt siehst du heiß aus!" Entfuhr es mir mit rauer erregter Stimme.
Ich zog mir mein Jaket aus und lies es zu Boden fallen. Genau so wie meine Krawatte. Dann lies ich noch mal meinen Blick über sie gleiten und ich begab mich zurück zu ihr ins Bett. Ich lies meine Hand über ihren Körper gleiten, ganz sanft und ich beugte mich wieder zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlicher den je.

Als ich sagte das es mir nicht bewusste sei, sagte er nur das er mir einen großen Spiegel kaufen geht, damit ich mich ansehen kann. Ich lächelte darüber. Als ich sagte, das er mir das Kleid ausziehen solle, dann würde er sehen was ich drunter trage, stand er mit mir auf seinen Armen auf und lies mich langsam runter, ohne einmal den Kus zu lösen. Er fuhr mit seinen Händen zu meinem Rücken und öffnete mein Kleid langsam. Dann lies er es an mir runter gleiten. Als das Kleid unten war hob er mich wieder hoch und legte mich sanft aufs Bett. Er löste langsam den kuss und stellte sich vor mich hin. Nun sah er wie ich dadrunter aussah. Er lies den Blick über mich gleiten und zischte die Luft zwischen den Zähnen aus. Dann sagte er das ich verdammt heiss aussehe. Seine Stimme rau und erregt. Er zog sein Jacket aus genau wie seine Krawatte und lies es ebenfalls zu Boden gehen. Er lies den Blick noch mal über meinen Körper gleiten. Dann kam auch er zu mir ins Bett und lies seine Hand sanft über meinem Körper gleiten. Mir entfuhr ein leises stöhnen als er das tat. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich leidenschaftlicher den je. Ich erwiederte seinen kuss und fing an sein Hemd langsam aufzuknöpfen. Dann zog ich es ihm aus und lies auch das Hemd zu Boden gehen. Ich fuhr mit etwas druck mit meine Fingernägel über seine Brust.

Sie blieb ganz ruhig liegen als ich sie betrachtete. Erst als ich meine Hand sanft über ihren Körper streichen lies, entfuhr ihr ein leises stöhnen. Sie erwiderte den Kuss genauso und begann mir das Hemd aufzuknöpfen. Ich lies es mir ausziehen und dann lies sie ihre Fingernägel mit etwas Druck über meine Brust gehen. Ich stöhnte ihr in den Mund und zog ihr ihr Neglige etwas runter. Ich strich leicht über ihre Brust und begann sie leicht zu massieren. Ich löste mich von ihren Lippen und wanderte an ihrem Hals hinunter zu ihrer Brust. Ich umschloss ihren Nippel mit meinen Lippen und saugte sanft daran. Ich stöhnte erneut leise. Meine Hand wanderte weiter hinunter und griff in ihren Schritt. Trotz Slip konnte ich ihre Feuchte spüren. Während ich weiter an ihrem Nippel saugte, knabberte und ihn mit der Zunge umspielte, konnte ich ihr den Slip ausziehen, genau so wie das nun störende Neglige..

Als ich mit meinen Fingernägel über seine Brust fuhr, stöhnte er mir in den Mund. Er zog mein Neglige etwas runter und strich mir leicht über meine Brust und begann sie dann leicht zu massieren. Ich stöhnte leise an seine Lippen. Nach einer weile löste er sich von meine Lippen und wanderte zu meinen Hals. Dann weiter hinunter zu meiner Brust. Ich beumte mich leicht ihm entgegen, als er seine Lippen um meinen Nippel tat und dran saugte. Ich stöhnte erneut leise auf und strich ihm nun mit leichten druck über seinen Rücken. Er lies seine Hand zu meinen Schritt wandern. Er zog mir wärhend er meine Brust verwöhnte meinen Slip und mein Negilge aus. Ich machte ihm seine Hose und so weit wie ich kam zog ich ihm seine Hose, samt Boxershort runter.

Sie stöhnte an meinen Lippen als ich ihre Brust leicht massierte. Als ich mich von ihren Lippen löste, über ihren Hals nach unten wanderte und schlieslich an ihrer Brustwarze saugte, bäumte sie sich mir entgegen und stöhnte erneut auf. Sie lies ihre Hand mit leichtem Druck über meinen Rücken fahren. Während ich ihre Brust weiter mit meiner Zunge liebkoste, zog ich sie aus und sie begann mich auszuziehen. Ich streifte mir die Klamotten, sprich Hose, Shorts und Schuhe ab und legte mich zwischen ihre Beine.
Ich liebkoste ihre Brust noch immer und wand mich nach längerer Zeit weiter hinab. Ich umkreiste ihren Bauchnabel mit der Zunge und wand dann zu ihrem Schritt. Ich spreizte auf dem Weg dorthin ihre Beine und begann sie sanft aber mit leichtem Druck zu lecken. Mit dem Daumen begann ich ihren Kitzler zu massieren. Ich saugte an ihrer Spalte und ihre feuchte Hitze floss mir leicht in meinen Mund. Ich stöhnte bei deren Geschmack laut auf und drang leicht mit der Zunge in sie ein..

Er liebkoste lange meine Brust und ich genoss es sehr. Dann aber wanderte er weiter runter und fing an meinen Bauchnabel zu liebkosen und mir entfuhr erneut ein leises Stöhnen. Ich krallte mich leicht in sein Haar fest. Er wanderte weiter runter zu meinem Schritt und ich hielt für einige Sekunden den Atem an. Er spreizte meine Beine und fing an mich mit leichten druck zu lecken. Ich stöhne er neut leise auf und schloss meine Augen. Dann nahm er seinen Daumen und massierte meinen Kitzler. Ich presste ihm mein Becken entgegen und fing an es in leichte kreise zu bewegen. Er stöhnte laut auf, als er mir über die Spalte leckte und leicht dran saugte. Dann drang er mit seiner Zunge in mich ein und ich stöhnte etwas lauter auf und presste ihm mein Becken noch mehr entgegen und mein griff in seinem Haar wurde stärker.

Ich war kaum an ihrem Bauchnabel angekommen, da entfuhr ihr ein erneutes stöhnen. Sie krallte sich leicht in meinem Haar Ich lächelte leicht und machte weiter bei dem was ich vor hatte. Als ich bei ihrem Schritt ankam schien sie die Luft anzuhelten. Sie stöhnte erneut auf als ich sie mit leichtem Druck leckte.
Sie presste mir ihr Becken entgegen und stöhnte laut auf als ich mit der Zunge in sie eindrang. Sie krallte sich noch fester in mein Haar und leckte sie immer weiter. Ihr stöhnen trieb mich immer weiter an und ich genoss es sie zu schmecken, sie sich unter mir winden zu spüren und vor allem ihr stöhnen zu hören..

Er leckte mich immer weiter und ich beumte mich immer wieder leicht auf und presste ihm mein Becken entgegen, das ich immer wieder in leichte kreisbewegungen bewegte. Ich stöhnte immer wieder auf. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und zog iihn leicht an seinem Haar zu mir hoch. ich sah ihm tief in die Augen. "Erlös mich bitte" Flehte ich leise und presste ihm erneut mein Becken entgegen. Ich wollte ihn in mir spüren. Tief in mir. Mein ganzer Körper verzehrte sich danach.

Sie bäumte sich immer wieder auf und presste mir ihr Becken entgegen. Ihr Becken kreiste verführerisch vor mir und ich saugte erneut ihren feuchten Saft aus ihr und stöhnte leise.
Dann zog sie an meinem Haar und ich hob den Kopf an. Ich sah ihr tief in die Augen und sie flehte mich leise an, dass ich sie erlösen sollte.
Ich glitt langsam wieder nach oben zu ihr und ich sah ihr dabei weiter tief in die Augen. "Warum so ungeduldig Schatz? Kannst du nicht einmal geniesen?" Fragte ich sie leise und lies eine Hand von mir sanft ihren Oberkörper erkunden.
Ich beugte mich leicht zu ihr herunter. "Wie verhüten wir?" Fragte ich sie genau so leise als ich gerade über ihren Nippel strich. Er streckte sich meiner Hand hart entgegen und ich atmete schwer aus..

Er kam langsam zu mir hoch und sah mir tief in die Augen und meinte dann leise, warum ich so ungeduldig sei und ob ich es nicht einmal geniesen könne. Ich sah ihn fragend an. "Einmal geniesen? Schatz das ist unser erstes mal" Sagte ich mit einem leichten lächeln und meine Stimme war sehr erregt. Er strich sanft über meinen Oberkörper und ich beumte mich erneut auf. Dann beugte er sich leicht zu mir herunter und fragte genauso leise weiter wie wir verhüten. Dabei strich er mir über meinen Nippel der ihm hart entgegen ragte. Mir entfuhr ein leises stöhnen. "Ich nehm die Pille" Hauchte ich nur noch vor lauter erregung. Ich würde den teufel tun ihm jetzt zu sagen, das er erst mein erster im Bett war.

Sie sah mich fragnend an als ich sie fragte ob sie denn nicht einmal geniesen könne. Ich grinste als ich sie mit erregter Stimme sagte, dass dies doch unser erstes mal wäre. "Das heißt aber nicht, dass du es deswegen nicht geniesen sollst. Also bitte, sei leise und geniese!" Bat ich sie mit genauso erregter Stimme.
Aurora bäumte sich auf als ich ihr leicht über den Oberkörper strich. Sie stöhnte als ich ihr über den Nippel strich der sich mir entgegen streckte. Dann hauchte sie vor lauter erregung, dass sie die Pille nähme und ich nickte leicht.
Ich fuhr mit meiner Hand weiter runter, zu ihrem Bein und drückte es sanft auseinander. In der Zwischenzeit, beugte ich mich weiter zu ihr herunter und legte meine Lippen sanft auf ihre und küsste sie sanft und leidenschaftlich. Ich legte mich richtig über sie und drang langsam und mit einem lauten stöhnen in sie ein. "Heilige Scheiße bist du eng!" Stöhnte ich laut und drang langsam immer tiefer in sie ein..

Er grinste als ich ihn fragend ansah und sagte, das es doch unser erstes mal sei. Darauf meinte er, das ich es doch trotzdem geniesen kann und das ich leise sein soll und es einfach geniesen solle. Ich nickte als er das sagte und schloss für einen kurzen moment meine Augen. Ich war ziehmlich nervös, weil ich leichte Angst hatte, das es weh tuhen würde. Als ich hauchte, das ich die Pille nehme nickte er leicht und fuhr mit seiner Hand weiter an mir runter. Als er an mein Bein angelangt war drückte er es sanft auseinander. Er beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen sanft auf meine und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiederte seinen kuss und legte leichte forderung darein. Dann legte er sich richtig auf mich und drang langsam in mich ein. Ich spürte ein leichtes brennen und ein leichten druck. Dann stöhnte er laut auf und meinte heilige scheisse und das ich eng wäre. "Ist das gut oder eher schlecht?" fragte ich leicht vereirrt in den kuss. Ich spürte ein plötzlich ein brennen und ein kleinen stich und schrie kurz auf. Erfüllte mich komplett aus und ich fing an mein Becken leicht kreisen zu lassen.