Zimmernummer 02 von Aurora

Ich drang langsam immer weiter in sie ein und als ich laut stöhnte, dass sie so verdammt eng wäre, fragte sie mich leicht verwirrt ob das gut oder schlecht wäre. Langsam drang ich weiter ein und dann spürte ich einen leichten wiederstand. Es gab nach und Aurora schrie kurz auf. Ich riss mich von ihren Lippen los und sah sie ernst an. Erst ihre Frage und jetzt das... Das konnte nicht wahr sein.
"Schatz? Der wievielte Mann bin ich?" Fragte ich sie leise und sah ihr dabei tief in die Augen. Ich konnte es mir denken, dennoch wollte ich gewissheit haben..
Ich drang langsam weiter in sie ein und ich füllte sie komplett aus. Sie lies ihr Becken leicht kreisen und ich begann mich langsam in ihr zu bewegen.

Er riss sich plötzlich von meine Lippen los und ich protestierte leise. Er sah mich ernst an und ich dachte im ersten moment, das ich was falsch gemacht hätte. Dann fragte er mich der wievielte Mann er sei. Shit jetzt musste ich es ihm sagen. "Der erste." Sagte ich leise und sah ihm tief in die Augen.
Als er anfing sich langsam in mir zu bewegen, krallte ich mich fest in sein Haar mit einer Hand und die andere legte ich ihm an die Hüfte. Ich beumte mich erneut vor und stöhnte leise. Ich schloss meine Augen für einen moment und genoss es sichtlich mit ihm. So hatte ich es mir vorgestellt. Mit meinen Mann in der Hochzeitsnacht Entjungfert zu werden. Ich öffnete meine Augen wieder und sah tief in seine und lächelte leicht.

Sie sah verwirrt aus als ich mich von ihrem Lippen los riss. Als ich sie dann fragte der wievielte Mann ich wäre, sagte sie leise, dass ich der erste wäre. Ich riss meine Augen weit auf. "Warum hast du nichts gesagt?" Fragte ich sie genau so leise. Ich bewegte mich dennoch leicht und vorsichtig weiter in ihr. Warum hatte sie nichts gesagt? Dann hätte ich es doch ganz anders gemacht. Was hab ich denn nun schon wieder angerichtet?
Sie krallste sich in mein Haar und die andere Hand legte sie mir an die Hüfte. Sie bäumte sich auf, streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte leise. Dann schloss sie die Augen und lächelte mich leicht an als sie mir wieder tief in die Augen blickte. Ich stöhnte des öfteren laut auf, denn sie war einfach zu eng.. Das würde ich auf keinen Fall lange durchhalten..

Als ich ihm sagte, das er der erste sei, riss er die Augen weit auf und sagte dann leise, warum ich ihm nichts gesagt hätte. "Warum auch? Sei doch froh Schatz, wer kann heut zu Tage noch sagen, das er seine Ehefrau in der Hochzeitsnacht Entjungfert hat" Erwiederte ich genauso leise und lächelte leicht. Er bewegte sich weiter hin sanft in mir und ich musste immer wieder aufstöhnen, es war so ein geiles Gefühl. Ich streckte ihm erneut mein Becken entgegen und lies es leicht kreisen. Doch dann spürte ich wie sich alles in mir zusammen zog und ich das zittern an fing. Ich schloss meine Augen und stöhnte sehr laut auf, als mein Orgasmus über mich kam. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah ihn an. Ich lies mein Becken weiterhin leicht kreisen und zuckte jedes mal leicht zusammen, wenn er zu stiess.

Sie antwortete mir leise und lächelte leicht. Ihre Antwort fand ich nicht zufriedenstellend. Ich schüttelte leicht den Kopf und überlegte schon aufzuhören. Doch ich machte weiter. Denn ich wollte nicht, dass sie es so in Erinnerung behällt. Das konnte später noch geklärt werden. "Später!" Sagte ich schlicht und bewegte mich weiter. Sie schloss ihre Augen.
Sie stöhnte immer wieder auf, lies ihr Becken kreisen und streckte es mir entgegen.
Als ich dann merkte wie sie noch enger wurde, stöhnte ich laut auf. Dann begann sie zu beben und ich bewegte mich weiter. Es fühlte sich so an, als würde sie mein bestes Stück zerquetschen wollen. Sie stöhnte laut auf als sie der Orgasmus packte. Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und ich sah ihr tief in ihre hinein. Sie lies ihr Becken weiter kreisen und kurz darauf ergoss ich mich stöhnend in ihr.
Ich bewegte mich noch weiter, sie zuckte leicht und dann lies ich die Bewegungen auskingeln.
Ich zog mich aus ihr zurück und sah sie einfach nur an. Sie faszinierte mich immer wieder aufs neue. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie sanft..

Er schien mit meiner Antwort nicht zufrieden zu sein, den es kam von ihm ein 'Später'. Ich ignorierte es erst mal den darüber wollte ich jetzt nicht Nachdenken.

Als mein Orgasmus über mich kam, bewegte ich mich weiter leicht kreisend, bis auch er zum Orgasmus kam. Aron ergoss sich stöhnend in mir und ich fand das Gefühl einfach nur geil seinen Saft in mir zu spüren. Ich stöhnte leise auf, als er sich in mir ergoss. Er bewegte sich noch etwas weiter und lies dann die Bewegungen langsam ausklingen. Er zog sich aus mir zurück und sah mich einfach nur an. Ich legte mein Kopf leicht schief und sah ihm ebenfalls in seine Augen. Er beugte sich dann zu mir runter und küsste mich sanft. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und kraulte ihn dort leicht und erwiederte den kuss.

Auf mein 'Später' erwiderte sie nichts und ich war froh darüber.
Auch sie stöhnte leise auf, als ich mich in ihr ergoss.
Als ich mich aus ihr zurück zog, legte sie den Kopf leicht schief und sah mir ebenfalls in die Augen. Ich begann sie sanft zu küssen und sie legte mir eine Hand in den Nacken. Sie kraulte mich dort und erwiderte den Kuss. Mir entfuhr ein leises seufzen.
Nach einiger Zeit lies ich den Kuss ausklingen und sah ihr wieder in die Augen. "Warum hast du es mir nicht gesagt?" Fragte ich sie erneut leise mit rauer Stimme.

Ihm entfuhr ein leises seufzen, als ich ihn so kraulte. Dann lies er den kuss ausklingen und sah mich an. Da kam auch schon das wovor ich mich irgendwie geführchtet hatte. Ich seufzte und lies meine Hand die bei ihm im Nacken war sinken und legte sie neben mich hin. Ich sah ihm tief in die Augen. "Ich hatte Angst. Angst das du mich dann nicht mehr willst. Es ging alles irgendwie so schnell mit uns und ich hatte einfach nur Angst. Aber ist das so schlimm? Ich mein ist das nicht viel schöner wenn man seine Ehefrau in der Hochzeitsnacht Entjungfert und weiss, das nie ein anderer Typ da dran war?" Fragte ich ihn dann leise und senkte den Blick.

Als ich sie fragte, warum sie es mir nicht gesagt hätte, seufzte sie und lies ihre Hand die in meinem Nacken war sinken. Sie sah mir tief in die Augen und antwortete mir. Als sprach leise und senkte dann den Blick. Ich rutschte leicht an ihr nach unten und konnte ihr so wieder in die Augen blicken.
"Ich habe dir doch gesagt, dass DU vor mir keine Angst haben musst. Du kannst mir alles sagen, mir alles anvertrauen und mit mir über alles reden. Es hätte für mich keinen Unterschied gemacht ob du schon mal mit jemanden geschlafen hättest oder nicht. Wenn ich es gewusst hätte, dann hätte ich dir dein erstes Mal schöner gestaltet.." Sagte ich sanft und leise. "Aber es ehrt mich, dass du mir deine Jungfreulichkeit geschenkt hast." Fügte ich genau so sanft hinzu.

Er rutschte etwas nach unten und konnte mir somit wieder in meine Augen sehen und diesmal hielt ich seinen Blick stand. Als er sagte, das er mir doch gesagt hatte, das ich vor ihm keine Angst haben müsse und das ich ihm alles sagen könne und ihm auch alles anvertrauen könne. Weiter sagte er das es für ihn keinen Unterschied gemacht hätte, ob Jungfrau oder nicht nur das wenn er es gewusst hätte, mein erstes Mal schöner gestaltet hätte. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Ich fand es sehr schön und es war im grossen und ganzen genau so wie ich es mir hab vorgestellt. Von meinem Mann, in der Hochzeitsnacht Entjungfert zu werden, das einzige was fehlte war die liebe aber du warst sehr sanft und liebevoll und ich habe es genossen." Sagte ich sanft. "Aber wenn du willst dann kannst du mein zweites mal schöner gestalten" Sagte ich nun wieder etwas frecher. Dann meinte er, das er sich geehrt fühle, das ich ihm meine Jungfräulichkeit geschenkt habe. Ich lächelte leicht und zog ihn wieder zu mir hoch und legte ihm sanft meine Lippen auf seine und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen.

Sie hielt meinem Blick stand als ich ihr wieder tief in die Augen blickte. Als ich ihr geantwortet hatte, lächelte sie mich liebevoll an und sagte, dass sie es sehr schön fand und auch fast so wie sie es sich vorgestellt hätte. Ich lächelte ebenfalls. Dann sagte, sie dass nur eine Sache gefehlt hätte und das war die Liebe. Dennoch hatte sie es genossen..
"Eines Tages wirst du erleben wie es ist, wenn ich mit dir schlafe und ich dich zu lieben beginne!" Sagte ich leise und sanft. Sie war jemand, den man lieben konnte und wer weiß, vielleicht war ich sogar jemand, der sich verlieben würde.
Als sie dann sagte, dass ich ja ihr zweites Mal schöner gestalten könnt, grinste ich sie breit an.
Dann sagte ich ihr, dass ich mich geehrt fühlte und sie zog mich leicht lächelnd wieder zu mir hoch. Sie legte leicht ihre Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss genau so liebevoll und sanft. "Du bist was besonderes!" Hauchte ich an ihen Lippen.

Als ich ihm sagte wie ich es fand und sagte, das die liebe fehlte, sagte er leise und sanft, das ich es eines Tages erleben würde wie es ist, wenn er mit mir schlafen würde und er mich dann zu lieben beginne. Ich hob meine Hand und strich ihm sanft über seinen Rücken und lächelte leicht. "Wenn du mich lieben lernst Schatz" Sagte ich leise sanft mit einem lächeln. Er konnte nicht davon ausgehen, das er mich lieben würde eines Tages und ich weiss nicht ob ich wirklich drauf warten konnte. Das wird wohl leider die Zeit mit sich bringen und man wirds dann sehen. "Aber ich bin stolz darauf das MEIN Ehemann so heiss aussieht." Sagte ich dann und das mein betonte ich extra. Er erwiederte meinen kuss genauso und dann hauchte er in den Kuss das ich was ganz besonderes sei. "Du auch Schatz" Hauchte ich ebenfalls.

Sie hob langsam ihre Hand an und strich mir sanft über den Rücken. Dabei lächelte sie leicht und dann sagte sie 'Wenn du mich lieben lernst Schatz'..
Ich nickte leicht und lächelte. "Ich werde dich lieben wie dich noch keiner geliebt hat!" Sagte ich entschlossen.
Als sie dann sagte, dass sie stolz wäre, weil 'Ihr' Ehemann so heiß aussehen würde musst ich grinsen. "Schatz, du vergisst hier aber eins! MEINE Frau ist viel heißer als DEIN Mann!"
Sie hauchte in den Kuss dass ich auch was besoneres wäre und ich brummte sie leise an. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher..

Auf mein Satz hin nickte er und meinte das er mich lieben werde wie mich noch keiner geliebt hätte. "Das ist nicht besonders schwer, ich hatte noch nie einen festen Freund." Sagte ich leicht Nachdenklich. Als ich sagte das ich stolz wäre, meinte er das ich da was vergessen habe, den seine Ehefrau sei viel heißer als mein Mann. Ich musste leicht lachen als er das sagte. "Schon komisch zu sagen Mein Ehemann. Aber ich bin glücklich das ich den Schritt gemacht habe." Sagte ich erneut Nachdenklich mit einem leichten lächeln auf die Lippen. Als ich sagte das er ebenfalls was besonders sei brummte er in den Kuss. "Wieso brummst du jetz?" Hauchte ich in den kuss.

Als ich ihr sagte, dass ich sie lieben werde wie kein anderer zuvor, antwortete sie mir leicht nachdenklich. Ich strich ihr leicht durchs Gesicht. "Ich hatte auch noch nie wirklich eine Beziehung!" Sagte ich ehrlich und auch sanft.
Nachdem ich ihr sagte, dass meine Frau ja viel heißer sei als ihr Mann, musste sie leicht lachen. Es war schön sie mal lachen zu hören und auch so zu sehen. Ich legte den Kopf leicht schräg als sie sagte, dass es schon komisch wäre 'Mein Ehemann' zu sagen. Ich nickte, denn ich wusste was sie meinte. "Sag mal Schatz. Wie reagierst du, wenn wir unterwegs sind, eine Freundin oder einen Freund von dir treffen. Als was stellst du mich vor? Als Ehemann, Freund oder als deinen Wächter?" Fragte ich sie neugierig und war gespannt darauf was sie antworten würde.
Als ich in den Kuss brummte, fragte sie mich gleich warum ich jetzt brummen würde. Ich sagte erst mal gar nichts dazu sondern küsste sie einfach weiter. Doch nach einiger Zeit löste ich mich von ihren Lippen und grinste leicht. "Währe es dir lieber gewesen wenn ich dich gebissen hätte?" Fagte ich sie frech. "Ich habe gebrummt weil ich dir da nicht zustimme. Ich bin nichts besonderes!" Sagte ich ernst und antwortete ihr somit doch noch direckt auf ihre Frage..

Als ich das mit dem lieben sagte, kam von ihm das er auch noch nie eine richtige Beziehnung gehabt hätte. Er legte seinen Kopf leicht schief und sah mich an dann nickte er als ich sagte das es schon komisch sei Mein Ehemann auszusprechen. Dann fragte er mich wie ich ihn Vortsellen würde bei meinen Freunden. Da musste ich auch nicht lang überlegen. "Ich würde sagen, Leute das ist mein Sex Sklave."Ich grinste frech. "Nein ich würde dich als meinen Ehemann. mein besten Freund und Beschützer vorstellen, den das bist du für mich und noch mehr." Ich lächelte ihn liebevoll an. Als ich ihn fragte, warum er brumen würde, meinte er ob es mir lieber sei wenn er gebissen hätte. Und bevor ich was sagen konnte, meinte er nur das er nichts besonderes sei. Ich sah ihn ernst an und auch meine Stimme war ernst. "Sag sowas nie wieder hörst du. Du bist für mich was ganz besonderes und jeder is einzigartig und was besonderes auch du mein Schatz"

Als ich sie fragte wie sie mich vorstellen würde, sage sie frech, dass sie mich als Sex-Sklaven vorstellen würde und ich musste lachen. "Juhuu!" Sagte ich lachend und dann sprach sie weiter. Ich hörte ihr zu und war irgendwie gerührt. Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen kurzen sanften Kuss. "Würde es dir Angst machen, wenn ich jetzt sagen würde du machst mich sehr glücklich?!" Fragte ich sie leise aber ernst.
Als ich ihr sagte, warum ich gebrummt hatte, sah sie mich ernst an und auch ihre Stimme war ernst. Ich schnalzte mit der Zunge nickte aber. "Ich werde mich da mit dir nicht drüber streiten Schatz! Also werde ich es nicht mehr sagen!" Sagte ich genauso ernst..

Als ich sagte, das ich ihn als mein Sex-Sklaven vorstellen würde, fing er das lachen an und meinte Juhu. Ich musste ebenfalls leicht lachen darüber. Dann beugte er sich zu mir runter und gab mir einen kurzen sanften kuss, den ich sofort erwiederte. Dann fragte er mich sanft aber ernst, ob er mir Angst machen würde, wenn er sagen würde, das ich ihn sehr glücklich machen würde. Ich schüttelte leicht mit dem Kopf. "Nein Schatz würde es mir nicht, den mir geht es genauso." Ich lächelte leicht. Als ich ernst sagte das er was besonderes für mich sei, schnalzte er mit seiner Zunge und meinte, das er sich mit mir nicht darüber streiten würde und das er deswegen das nicht mehr sagen würde. "Ich hatte auch nicht vor mir mit dir zu streiten deswegen Schatz" Sagte ich immer noch ernst.

Als ich sie fragte ob ich ihr damit Angst machen würde, schüttelte sie den Kopf und sagte, dass ich ihr damit keine Angst machen würde, da es ihr genauso ginge.
"Gut, dann kann ich es ja einfach sagen! Du machst mich verdammt glücklich Aurora mein Schatz, meine Ehefrau für die ich mein Leben geben würde." Sagte ich liebevoll aber auch ernst.
Nachdem ich ihr sagte, dass ich nicht mit ihr darüber streiten würde, sagte sie, dass sie deswegen auch nicht mit mir streiten wollte. "Dann lass uns nicht streiten mein Schatz. Wir sind schließlich noch immer in der Kennenlern Phase die wir leicht übersprungen sind!" Sagte ich mit einem kleinen grinsen in meinem Gesicht..

Als ich ihm sagte, das es mir keine Angst machen würde, sagte er ernst und liebevoll, das ich ihn verdammt glücklich machen würde, das ich sein Schatz wäre und das er sein Leben für mich geben würde. Ich fand das so wunderschön was er sagte und vorallem wie er es sagte. Mir stiegen leicht Tränen in den Augen, auch wenn ich wusste das er das mit dem Leben so meinte wie es ein Wächter nun mal meinte. Aber ich würde mich auch jeder Zeit vor ihm werfen, das wusste ich jetzt schon. "Schatz ich würde mein Leben auch jeder Zeit für dich Opfern." Das sagte ich genauso ernst und sanft.
Als ich sagte, das ich mich nicht Streiten wolle mit ihm und er meinte dann darauf, das wir uns nicht streiten sollen und das wir noch in der Kennenlern Phase wären die wir leicht übersprungen haben. "Ja aber wirklich nur leicht Schatz" Ich lächelte ihn liebevoll an

Als ich ihr sagte dass ich mein Leben für ihres geben würde, sah ich dass ihre Augen leicht feucht wurden. Ich lächelte sie leicht an. "Ich wollte dich jetzt aber nicht zum weinen bringen Schatz!" Sagte ich ganz sanft und strich ihr genauso sanft übers Gesicht. Als sie dann sagte, dass sie auch ihr Leben für meines Opfern würde, lächelte ich sie leicht an. "Du machst mich mit jeder Minute und mit jedem Wort glücklicher mein Schatz!"
Es war total ungewohnt für mich so viel Glück zu empfinden. Ich strich ihr leicht durch ihr Haar und strich mit den Fingerspitzen sanft ihre Gesichtszüge nach.
Als ich sagte, dass wir nicht streiten sollten, da wir die Kennenlern Phase übersprungen hätten lächelte sie mich liebevoll an und sagte, dass wir das hätten aber nur leicht. Ich grinste sie an. "Ja sehr leicht!" Sagte ich grinsend und beugte mich zu ihr herunter und küsste sie sanft.

Er sah meine feuchten Augen und meinte dann mit einem leichten lächeln, das er mich jetzt nicht zum Weinen bringen wollte. " Deine Worte haben mein Herz berührt und deshalb, aber ich werde nicht weinen auch wenn es tränen des glücks sind mein Schatz" Sagte ich sanft und strich ihm erneut durch sein Gesicht. Sowas was ich grad empfant hatte ich noch nie empfunden und ich fand es schön.
Er lächelte leicht als ich sagte, das ich mein Leben für ihn ebenfalls Opfern würde. Er sagte das ich ihn mit jeder minute und mit jedem Wort glücklicher machen würde. Und ich konnte ihm da nur zustimmen. Als ich ihm sagte das wir es nur leicht über sprungen hätten. Beugte er sich langsam zu mir runter und sagte mit einem grinsen ja sehr leicht und küsste mich sanft. Ich erwiederte seinen kuss genauso sanft und hauchte dann in den kuss"Schatz würdest du so mit mir Schlafen wie du noch mit keiner Frau geschlafen hast und auch niemals tuhn wirst, außer mit mir?" Ich löste mich nicht vom kuss sondern küsste ihn immer weiter.

Nachdem ich sagte, dass ich sie nicht zum weinen bringen wollte, antwortete sie mir sanft und strich mir erneut durchs Gesicht.
"Ich weiß Schatz, du schaffst es auch immer wieder, mein Herz zu berühren." Gestand ich ihr.
Wir küssten uns weiter denn sie erwiderte den Kuss und dann hauchte sie in den Kuss ob ich mal so mit ihr schlafen würde wie ich mit keiner anderen Frau schlafen würde. Ich machte nur kurz "Hmmm-mm" und küsste sie weiter. Ich hatte vorhin schon so mit ihr geschlafen wie ich es mit keiner anderen getahn hatte..
Ich strich ihr sanft über den Körper und erkundete jeden Centimeter ihrer Haut. Sie fühlte sich so gut an unter mir, in meinen Armen und in meinen Händen. Ihre Haut so weich wie Seide und Samt.
Ich löste mich von ihren Lippen und begann sie mit der Zunge und mit den Lippen am Hals dann an der Brust und dann weiter runter zu liebkosen. Mit entfuhr ein leises stöhnen. Mit den Händen, drückte ich sanft ihre Beine außeinander und strich mit einer Hand über ihre goldene Mitte.. Sie war erneut so was von feucht und mir entfuhr erneut ein stöhnen..

Als ich das sagte, meinte er das er es wisse und auch ich immer wieder sein Herz berühren würde. Ich lächelte ihn liebevoll an. Auf meine frage hin kam ein 'Hmmmm-mmm' .Ich belies es dabei und wartete einfach ab was passieren würde. Wir küssten uns noch eine weile weiter. Doch dann löste er sich von meine Lippen und ich wollte schon protestieren, da begang er schon meine Hals, dann meine Brust zu liebkosen. Ich beumte mich leicht auf und mir entfuhr ein stöhnen. Er wanderte weiter runter. Er drückte sanft mit seiner Hand meine Beine auseinander und strich mir über meine Goldene Mitte. Mir entfuhr erneut ein stöhnen und ich streckte ihm leicht mein Becken entgegen. Ich schloss meine Augen und strich mit einer Hand durch sein Haar.

Sie bäumte sich auf als ich ihr erst den Hals und dann die Brust liebkoste. Sie stöhnte auf als ich ihre Beine auseinander drückte und über ihre goldene Mitte strich. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ich begann ihren Kitzler leicht zu massieren. Sie strich mir durchs Haar als ich weiter runter wanderte.
An ihrer goldenen Mitte angekommen, leckte und saugte ich. Mir entfuhr ein leises stöhnen. Sie schmeckete so verdammt gut.
Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und lies sie in ihr kreisen. Ab und an saugte ich ihren Saft aus ihr und stöhnte immer wieder auf. Mit dem Daumen massierte ich weiter ihren Kitzler..